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   OVG Berlin-Brandenburg, 25.04.2022 - 3 N 11.21   

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OVG Berlin-Brandenburg, 25.04.2022 - 3 N 11.21 (https://dejure.org/2022,9548)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 25.04.2022 - 3 N 11.21 (https://dejure.org/2022,9548)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 25. April 2022 - 3 N 11.21 (https://dejure.org/2022,9548)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 3a Abs 2 Nr 5 AsylVfG 1992, § 3a Abs 3 AsylVfG 1992, § 78 Abs 3 Nr 2 AsylVfG 1992, § 78 Abs 4 S 4 AsylVfG 1992
    Zulassung der Berufung wegen Divergenz von einer Entscheidung des europäischen Gerichtshofs

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 3a Abs 2 Nr 5 AsylVfG 1992, § 3a Abs 3 AsylVfG 1992, § 78 Abs 3 Nr 2 AsylVfG 1992, § 78 Abs 4 S 4 AsylVfG 1992
    Asylverfahren; Zulassung der Berufung; Divergenz; EuGH-Urteil; divergenzfähiges Gericht; Darlegung der Abweichung

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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (12)

  • EuGH, 19.11.2020 - C-238/19

    Im Kontext des Bürgerkriegs in Syrien spricht eine starke Vermutung dafür, dass

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 25.04.2022 - 3 N 11.21
    Ungeachtet der Frage, ob die geltend gemachte Abweichung der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung vom Urteil des Gerichtshofes der Europäischen Union vom 19. November 2020 - C-238/19, EZ - (curia.europa.eu) schon deshalb ausscheidet, weil sich der Gerichtshof nicht unter den in § 78 Abs. 3 Nr. 2 AsylG genannten divergenzfähigen Gerichten findet (vgl. BVerwG, Beschluss vom 23. Januar 2001 - 6 B 35.00 - juris Rn. 10; Beschluss vom 26. Januar 2010 - 9 B 40.09 - juris Rn. 2; Beschluss vom 10. März 2021 - 1 B 2.21 - juris Rn. 9; OVG Lüneburg, Beschluss vom 30. März 2020 - 4 LA 218/19 - juris 2 f.; OVG Münster, Beschluss vom 7. Juli 2014 - 13 A 791/14.A - juris Rn. 16; VGH München, Beschluss vom 1. Juni 2017 - 6 ZB 17.30519 - juris Rn. 9) oder unter dem Gesichtspunkt der Sicherung einer effektiven Durchsetzung des Unionsrechts eine entsprechende Anwendung dieses Zulassungsgrundes in Bezug auf Entscheidungen des Gerichtshofes geboten sein kann (in diesem Sinn OVG Lüneburg, Beschluss vom 10. Februar 2011 - 11 LA 491/10 - juris Rn. 6 f.; GK-AsylG, Stand: Januar 2022, § 78 Rn. 202.2), leistet der Zulassungsantrag die notwendige Darlegung einander widersprechender Rechtssätze nicht.
  • BVerwG, 10.03.2021 - 1 B 2.21

    Mangels Darlegung unzulässige Nichtzulassungsbeschwerde zu § 3a Abs. 2 Nr. 5 und

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 25.04.2022 - 3 N 11.21
    Ungeachtet der Frage, ob die geltend gemachte Abweichung der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung vom Urteil des Gerichtshofes der Europäischen Union vom 19. November 2020 - C-238/19, EZ - (curia.europa.eu) schon deshalb ausscheidet, weil sich der Gerichtshof nicht unter den in § 78 Abs. 3 Nr. 2 AsylG genannten divergenzfähigen Gerichten findet (vgl. BVerwG, Beschluss vom 23. Januar 2001 - 6 B 35.00 - juris Rn. 10; Beschluss vom 26. Januar 2010 - 9 B 40.09 - juris Rn. 2; Beschluss vom 10. März 2021 - 1 B 2.21 - juris Rn. 9; OVG Lüneburg, Beschluss vom 30. März 2020 - 4 LA 218/19 - juris 2 f.; OVG Münster, Beschluss vom 7. Juli 2014 - 13 A 791/14.A - juris Rn. 16; VGH München, Beschluss vom 1. Juni 2017 - 6 ZB 17.30519 - juris Rn. 9) oder unter dem Gesichtspunkt der Sicherung einer effektiven Durchsetzung des Unionsrechts eine entsprechende Anwendung dieses Zulassungsgrundes in Bezug auf Entscheidungen des Gerichtshofes geboten sein kann (in diesem Sinn OVG Lüneburg, Beschluss vom 10. Februar 2011 - 11 LA 491/10 - juris Rn. 6 f.; GK-AsylG, Stand: Januar 2022, § 78 Rn. 202.2), leistet der Zulassungsantrag die notwendige Darlegung einander widersprechender Rechtssätze nicht.
  • BVerwG, 26.01.2010 - 9 B 40.09

    Divergenzrüge wegen Abweichung von einer Entscheidung des EuGH;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 25.04.2022 - 3 N 11.21
    Ungeachtet der Frage, ob die geltend gemachte Abweichung der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung vom Urteil des Gerichtshofes der Europäischen Union vom 19. November 2020 - C-238/19, EZ - (curia.europa.eu) schon deshalb ausscheidet, weil sich der Gerichtshof nicht unter den in § 78 Abs. 3 Nr. 2 AsylG genannten divergenzfähigen Gerichten findet (vgl. BVerwG, Beschluss vom 23. Januar 2001 - 6 B 35.00 - juris Rn. 10; Beschluss vom 26. Januar 2010 - 9 B 40.09 - juris Rn. 2; Beschluss vom 10. März 2021 - 1 B 2.21 - juris Rn. 9; OVG Lüneburg, Beschluss vom 30. März 2020 - 4 LA 218/19 - juris 2 f.; OVG Münster, Beschluss vom 7. Juli 2014 - 13 A 791/14.A - juris Rn. 16; VGH München, Beschluss vom 1. Juni 2017 - 6 ZB 17.30519 - juris Rn. 9) oder unter dem Gesichtspunkt der Sicherung einer effektiven Durchsetzung des Unionsrechts eine entsprechende Anwendung dieses Zulassungsgrundes in Bezug auf Entscheidungen des Gerichtshofes geboten sein kann (in diesem Sinn OVG Lüneburg, Beschluss vom 10. Februar 2011 - 11 LA 491/10 - juris Rn. 6 f.; GK-AsylG, Stand: Januar 2022, § 78 Rn. 202.2), leistet der Zulassungsantrag die notwendige Darlegung einander widersprechender Rechtssätze nicht.
  • BVerwG, 19.01.2022 - 1 B 83.21

    Unbegründete Nichtzulassungsbeschwerde zur Existenzsicherung für anerkannte

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 25.04.2022 - 3 N 11.21
    Hingegen genügt Aufzeigen einer fehlerhaften oder unterbliebenen Anwendung eines solchen Rechtssatzes den Anforderungen an eine Divergenzrüge nicht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 30. Mai 2017 - 10 BN 4.16 - juris Rn. 13; Beschluss vom 19. Januar 2022 - 1 B 83.21 - juris Rn. 28 f.; Beschluss vom 10. Februar 2022 - 8 B 1.22 - juris Rn. 5; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. Februar 2020 - OVG 3 N 80.17 - juris Rn. 2).
  • BVerwG, 30.05.2017 - 10 BN 4.16

    Keine Eigentumsgarantie einer Hinterbliebenenrente

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 25.04.2022 - 3 N 11.21
    Hingegen genügt Aufzeigen einer fehlerhaften oder unterbliebenen Anwendung eines solchen Rechtssatzes den Anforderungen an eine Divergenzrüge nicht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 30. Mai 2017 - 10 BN 4.16 - juris Rn. 13; Beschluss vom 19. Januar 2022 - 1 B 83.21 - juris Rn. 28 f.; Beschluss vom 10. Februar 2022 - 8 B 1.22 - juris Rn. 5; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. Februar 2020 - OVG 3 N 80.17 - juris Rn. 2).
  • BVerwG, 23.01.2001 - 6 B 35.00

    Revisionsgrund der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache - Anforderungen an

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 25.04.2022 - 3 N 11.21
    Ungeachtet der Frage, ob die geltend gemachte Abweichung der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung vom Urteil des Gerichtshofes der Europäischen Union vom 19. November 2020 - C-238/19, EZ - (curia.europa.eu) schon deshalb ausscheidet, weil sich der Gerichtshof nicht unter den in § 78 Abs. 3 Nr. 2 AsylG genannten divergenzfähigen Gerichten findet (vgl. BVerwG, Beschluss vom 23. Januar 2001 - 6 B 35.00 - juris Rn. 10; Beschluss vom 26. Januar 2010 - 9 B 40.09 - juris Rn. 2; Beschluss vom 10. März 2021 - 1 B 2.21 - juris Rn. 9; OVG Lüneburg, Beschluss vom 30. März 2020 - 4 LA 218/19 - juris 2 f.; OVG Münster, Beschluss vom 7. Juli 2014 - 13 A 791/14.A - juris Rn. 16; VGH München, Beschluss vom 1. Juni 2017 - 6 ZB 17.30519 - juris Rn. 9) oder unter dem Gesichtspunkt der Sicherung einer effektiven Durchsetzung des Unionsrechts eine entsprechende Anwendung dieses Zulassungsgrundes in Bezug auf Entscheidungen des Gerichtshofes geboten sein kann (in diesem Sinn OVG Lüneburg, Beschluss vom 10. Februar 2011 - 11 LA 491/10 - juris Rn. 6 f.; GK-AsylG, Stand: Januar 2022, § 78 Rn. 202.2), leistet der Zulassungsantrag die notwendige Darlegung einander widersprechender Rechtssätze nicht.
  • BVerwG, 10.02.2022 - 8 B 1.22

    Besetzung des Flurbereinigungsgerichts

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 25.04.2022 - 3 N 11.21
    Hingegen genügt Aufzeigen einer fehlerhaften oder unterbliebenen Anwendung eines solchen Rechtssatzes den Anforderungen an eine Divergenzrüge nicht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 30. Mai 2017 - 10 BN 4.16 - juris Rn. 13; Beschluss vom 19. Januar 2022 - 1 B 83.21 - juris Rn. 28 f.; Beschluss vom 10. Februar 2022 - 8 B 1.22 - juris Rn. 5; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. Februar 2020 - OVG 3 N 80.17 - juris Rn. 2).
  • OVG Niedersachsen, 10.02.2011 - 11 LA 491/10

    Flüchtlingsanerkennung eines wegen seiner jahrelangen PKK-Mitgliedschaft eine

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 25.04.2022 - 3 N 11.21
    Ungeachtet der Frage, ob die geltend gemachte Abweichung der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung vom Urteil des Gerichtshofes der Europäischen Union vom 19. November 2020 - C-238/19, EZ - (curia.europa.eu) schon deshalb ausscheidet, weil sich der Gerichtshof nicht unter den in § 78 Abs. 3 Nr. 2 AsylG genannten divergenzfähigen Gerichten findet (vgl. BVerwG, Beschluss vom 23. Januar 2001 - 6 B 35.00 - juris Rn. 10; Beschluss vom 26. Januar 2010 - 9 B 40.09 - juris Rn. 2; Beschluss vom 10. März 2021 - 1 B 2.21 - juris Rn. 9; OVG Lüneburg, Beschluss vom 30. März 2020 - 4 LA 218/19 - juris 2 f.; OVG Münster, Beschluss vom 7. Juli 2014 - 13 A 791/14.A - juris Rn. 16; VGH München, Beschluss vom 1. Juni 2017 - 6 ZB 17.30519 - juris Rn. 9) oder unter dem Gesichtspunkt der Sicherung einer effektiven Durchsetzung des Unionsrechts eine entsprechende Anwendung dieses Zulassungsgrundes in Bezug auf Entscheidungen des Gerichtshofes geboten sein kann (in diesem Sinn OVG Lüneburg, Beschluss vom 10. Februar 2011 - 11 LA 491/10 - juris Rn. 6 f.; GK-AsylG, Stand: Januar 2022, § 78 Rn. 202.2), leistet der Zulassungsantrag die notwendige Darlegung einander widersprechender Rechtssätze nicht.
  • VGH Bayern, 01.06.2017 - 6 ZB 17.30519

    EuGH kein divergenz-relevantes Gericht

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 25.04.2022 - 3 N 11.21
    Ungeachtet der Frage, ob die geltend gemachte Abweichung der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung vom Urteil des Gerichtshofes der Europäischen Union vom 19. November 2020 - C-238/19, EZ - (curia.europa.eu) schon deshalb ausscheidet, weil sich der Gerichtshof nicht unter den in § 78 Abs. 3 Nr. 2 AsylG genannten divergenzfähigen Gerichten findet (vgl. BVerwG, Beschluss vom 23. Januar 2001 - 6 B 35.00 - juris Rn. 10; Beschluss vom 26. Januar 2010 - 9 B 40.09 - juris Rn. 2; Beschluss vom 10. März 2021 - 1 B 2.21 - juris Rn. 9; OVG Lüneburg, Beschluss vom 30. März 2020 - 4 LA 218/19 - juris 2 f.; OVG Münster, Beschluss vom 7. Juli 2014 - 13 A 791/14.A - juris Rn. 16; VGH München, Beschluss vom 1. Juni 2017 - 6 ZB 17.30519 - juris Rn. 9) oder unter dem Gesichtspunkt der Sicherung einer effektiven Durchsetzung des Unionsrechts eine entsprechende Anwendung dieses Zulassungsgrundes in Bezug auf Entscheidungen des Gerichtshofes geboten sein kann (in diesem Sinn OVG Lüneburg, Beschluss vom 10. Februar 2011 - 11 LA 491/10 - juris Rn. 6 f.; GK-AsylG, Stand: Januar 2022, § 78 Rn. 202.2), leistet der Zulassungsantrag die notwendige Darlegung einander widersprechender Rechtssätze nicht.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 27.02.2020 - 3 N 80.17

    (Keine) Zulassung der Berufung nach Klärung der aufgeworfenen Rechtsfrage

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 25.04.2022 - 3 N 11.21
    Hingegen genügt Aufzeigen einer fehlerhaften oder unterbliebenen Anwendung eines solchen Rechtssatzes den Anforderungen an eine Divergenzrüge nicht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 30. Mai 2017 - 10 BN 4.16 - juris Rn. 13; Beschluss vom 19. Januar 2022 - 1 B 83.21 - juris Rn. 28 f.; Beschluss vom 10. Februar 2022 - 8 B 1.22 - juris Rn. 5; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. Februar 2020 - OVG 3 N 80.17 - juris Rn. 2).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.07.2014 - 13 A 791/14

    Vorliegen eines bewaffneten innerstaatlichen Konflikts im ganzen Staatsgebiet von

  • OVG Niedersachsen, 30.03.2020 - 4 LA 218/19

    Asylrecht; Divergenz; Verfahrensrichtlinie

  • VGH Baden-Württemberg, 18.08.2023 - A 12 S 567/22

    Erlass einer asylverfahrensrechtlichen Betreibensaufforderung; Belehrung in der

    Dementsprechend genügt das bloße Aufzeigen einer nur fehlerhaften oder unterbliebenen Anwendung von Rechtssätzen, die eines der genannten Gerichte in seiner Rechtsprechung aufgestellt hat, nicht dem Darlegungserfordernis einer Divergenzrüge (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25.04.2022 - OVG 3 N 11/21 -, juris Rn. 2; Berlit in: GK-AsylG, § 78 Rn. 616 ).
  • OVG Niedersachsen, 28.06.2022 - 14 LA 1/22

    Apotheke; Bonusbon; Preisbindung; Verschreibungspflicht; Wegebon; Wertbon

    Unbeschadet dessen verhält er sich in seiner Antragsbegründung auch nicht dazu, dass der von ihm (wohl) als divergenzfähiges Gericht angesehene Gerichtshof der Europäischen Union in § 124 Abs. 2 Nr. 4 VwGO nicht ausdrücklich als divergenzfähiges Gericht benannt ist (vgl. hierzu OVG Berl.-Bbg., Beschl. v. 25.4.2022 - OVG 3 N 11/21 -, juris Rn. 3).
  • VGH Baden-Württemberg, 03.02.2023 - A 12 S 2575/21

    Maßgebliche Zeitpunkte für die Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft

    Dementsprechend genügt das bloße Aufzeigen einer nur fehlerhaften oder unterbliebenen Anwendung von Rechtssätzen, die eines der genannten Gerichte in seiner Rechtsprechung aufgestellt hat, nicht dem Darlegungserfordernis einer Divergenzrüge (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25.04.2022 - OVG 3 N 11/21 -, juris Rn. 2; Berlit in: GK-AsylG, § 78 Rn. 616 ).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.05.2022 - 6 A 3618/20

    Abbruch eines Stellenbesetzungsverfahren als eine der Mitwirkung der

    Ungeachtet der Frage, ob die geltend gemachte Abweichung der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung von dem Urteil des EuGH vom 21. Februar 2018 - C-518/15 - schon deshalb ausscheidet, weil sich der Gerichtshof nicht unter den in § 124 Abs. 2 Nr. 4 VwGO genannten divergenzfähigen Gerichten findet oder unter dem Gesichtspunkt der Sicherung einer effektiven Durchsetzung des Unionsrechts eine entsprechende Anwendung dieses Zulassungsgrundes in Bezug auf Entscheidungen des Gerichtshofes geboten sein kann, vgl. zu dieser Frage Nachweise bei OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. April 2022- OVG 3 N 11/21 -, juris Rn. 3, leistet der Zulassungsantrag die notwendige Darlegung einander widersprechender Rechtssätze nicht.
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